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Powernewsletter – Emails, die begeistern

Gute Newsletter werden gelesen – aber nur solche, die den Empfängern weiterhelfen. Aber über was soll ich schreiben und mit was für einem Programm mache ich den Versand? Und was muss ich sonst noch alles beachten, damit nichts schiefgeht? Newsletter sind scheisse. Newsletter lösche ich immer. Newsletter nerven. Wenn du auf die Schnelle Meinungen zum Thema Newsletter einholst, wirst du vermutlich nicht auf grosse Begeisterung stossen. Ganz ehrlich: Es gibt zu viele Newsletters. Vor allem zu viele Schlechte. Wenn du in ein Hotel eincheckst, kannst du es erleben. Kaum bist du wieder zu Hause, bekommst du den ersten Newsletter mit einem neuen Angebot. Nach weiteren zwei Wochen ist es schon wieder so weit. Der nächste Letter kommt. Dieses Mal ist es ein Silvester-Angebot, der nächste Letter ist das Januarloch-Spezial, danach geht es weiter mit einem Februar-Ski-Spezial, danach Frühlingserwachen, dann Ostern und so weiter und fort.

Weißt du was?

Wahrscheinlich hast du dich schon nach dem zweiten Mail abgemeldet oder für den Absender noch schlimmer: Du hast ihn als Spam markiert. Aber mal ganz ehrlich, schlecht ist hier nicht das Instrument Newsletter sondern der Inhalt. Konkret ist das Problem, dass dir mehrmals etwas angeboten wurde, obwohl du kein Bedürfnis hattest. Tatsache ist, dass es uns alle nervt, wenn wir mit einem Angebot kontaktiert werden, ohne ein Bedürfnis zu haben. Ob dieser Kontakt über das Mail, per Post, per Telefon oder persönlich auf der Strasse geschieht, ist egal.

Was soll denn in einem Newsletter stehen, wenn nicht ein Angebot?

Schicke deinen Lesern hilfreiche Informationen und schreibe Texte, die unterhalten. Wie soll das gehen? Mehr über das Thema hilfreiche Informationen kannst du im Bereich “Das Wurmprinzip“ erfahren. Zum Thema “Texte, die wirklich gelesen werden“ findest du im Bereich “Die Dialogmethode“ viele spannende Tipps.

Wie entsteht denn nun ein guter Newsletter?

Es sind 3 Komponenten: Persönliche Ansprache, Aufmachung und Inhalte Ansprache: Sowohl im Empfängerfeld als auch im Textbereich soll der Leser persönlich angesprochen werden. Bei einem guten Newsletter-Programm wird im Empfängerfeld die Mailadresse (und nur diese) des jeweiligen Empfängers angezeigt. Im Textfeld folgt dann nochmals eine persönliche Ansprache wie “Guten Tag Peter Müller”. Bei der optischen Aufmachung gilt der Grundsatz Inhalt vor Aufmachung. Ein guter Newsletter lebt also primär vom Text. Einige wenige Bilder sind ok, wichtig ist einfach, dass der Newsletter auch ohne Bilder gut angezeigt wird. Wichtig ist auch, alle Inhalte im Newsletter zu platzieren. Es kann also nicht sein, dass du alle wertvollen Informationen in ein pdf-File im Anhang schreibst. Inhalte: Und was ist mit Einleitungstexten? Wenn du in deinem Newsletter über verschiedene Themen schreibst und jedes der Themen am Anfang kurz ankündigst, ist das in Ordnung. Wichtig ist einfach, dass du keine Links aus dem Newsletter hinaus (auf deine Webseite) platzierst. Alle Infos gehören in den Newsletter. Erfahrungsgemäss bricht der Empfänger ab, wenn er einmal klicken muss. Vorsicht mit der An- und Abmeldung Wichtig ist, dass sich deine Empfänger explizit für den Newsletter anmelden. Du darfst nicht ungefragt Menschen anschreiben, auch wenn du sie kennst. Newsletter-Anmeldungen kannst du über Anmeldekarten oder über ein Formular auf deine Webseite holen. Am einfachsten geht es oftmals, indem du die Personen im Gespräch fragst. Ganz wichtig ist, dass sich deine Empfänger ganz einfach von deinem Newsletter abmelden können und dass du eine Liste mit den Personen führst, die sich abgemeldet haben.

Weblink: www.powernewsletter.ch

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